Auch im Bereich der Stufenlinsen stellt Tecstage als erstes Freiburger Unternehmen auf LED Technik um und unterstreicht hiermit ein weiteres Mal den Anspruch das innovativstes Unternehmen der Region zu sein. Bestand der Akkulampen wird auf über 80 Stück erweitert, und damit befindet sich in Freiburg auch der größte Bestand in Südbaden. Große Projekte bestimmen das Jahr so werden außer Publikumsbauten bei den Toten Hosen, Iron Maiden, Slayer und vielen mehr auch LED Technik für die Kelly Family, Beleuchtungstechnik für die Museumsnacht und viele weitere spannende Projekte aus Industrie und Wirtschaft realisiert.

---

Akku, die große Zukunft. Durch intelligente, smarte Scheinwerfer werden Akkulampen mit bis zu 20 Stunden Laufzeit für große Projekte interessant. Die Vorteile in Flexibilität, Zeitersparnis und Notlichtfunktionen überzeugen schnell und Tecstage wird der erste Standort für smarte Akkulampen in Freiburg. Das Angebot von Beschallungsanlagen wird durch Lautsprecher von L-Acoustics und RCF der neusten Generation deutlich erweitert und auch im Bereich der Spot Movinglights wird auf LED umgestellt und damit die Vorreiterrolle in modernem, intelligenten Licht weiter ausgebaut. Der Bühnenbau für den deutschen Ärztetag, die GEW Gewerkschaftstagung und die Jubiläumsgala von Testo mit 2000 geladenen Gästen sind nur einige von über 1000 interessanten umgesetzten Projekten. Mit Manuel Meihofer gewinnen wir einen wichtigen neuen Mitarbeiter für den Bereich Bühnen- und Eventbauten.

---

Tecstage wird Partner der Messe Freiburg für Rollstuhlpodeste und neuer Partner für den Freiburg Marathon. Die Abteilung für Sonderbauten agiert überregional wie zum Beispiel beim Bau eines Flying Fox auf die Skisprungschanze in Garmisch Partenkirchen. Für die deutsche Bahn wird die Bühnentechnik zum Festakt zum andrehen des neunen Tunnels in Rastatt realisiert. Nicolas Delalay stellvertretender Geschäftsführer schließt erfolgreich seine Meisterprüfung ab und Tecstage setzt mit 2 Meistern in der Spitze neue Maßstäbe der Ausbildung der Mitarbeiter.

---

Anfang 2015 übernimmt Tecstage die Tribüne des Zelt-Musik-Festivals und bezieht ein zweites Lager in der Neunlindenstraße in Freiburg. Hiermit ist für die Erweiterung der Bühnen- und Eventbauten neuer Platz geschaffen. Mit über 1000 Podestplatten der Firmen Layher und Nivtec werden Bühnen, Podeste und Tribünen für Konzerte von Hansi Hinterseher, Dieter Thomas Kuhn, Herbert Grönemeyer, Sido, Sven Väth und vielen mehr gebaut. Die Entwicklung der technischen Installation des Freiburger Ballhauses und damit Europas größter Tanzschule zeigt neue Wege der Signalverwaltung in Verbindung mit moderner Netzwerk- und Gebäudetechnik.

---

2014 lag das Augenmerk natürlich auf der erfolgreichen Weltmeisterschaft. Hier kamen im Großraum Freiburg  bei zahlreichen Public Viewings unsere neuen LED Wandmodule zum Einsatz und verschafften den Zuschauen ein einmaliges WM Erlebnis. Ebenso erweiterten wir unseren gesamten Nivtec- sowie Layher-Bestand und konnten so auch  große Veranstaltungen, wie das Konzert von Hansi Hinterseer und das Mitarbeiterfest der Uniklinik Freiburg, unterstützen.

---

Im Jahre 2013 kauften wir die erste mobile Bühne und investierten zudem intensiv in den Bereich Lichttechnik. Über die Jahre hinweg haben wir uns ein umfangreiches Repertoire an Bühnen, Lichttechnik-Elementen und weiterem Equipment für Ihre individuelle Veranstaltung aufgebaut. Auch in diesem Jahr wurden bekannte Veranstaltungen mit technischem Know-How, Professionalität und Freude am Entertainment von uns unterstützt. Unter anderem betreuen wir seit vielen Jahren die Kulturtage der Brauerei Ganter sowie die Plaza Culinaria, eine der erfolgreichsten Lebensmittel-Messen. Bei dem wohl größten Konzert diesen Jahres in Freiburg, dem „Die Toten Hosen“- Konzert haben wir eine behindertengerechte Bühne konzeptioniert, welche mit vier Auffahrtsrampen sowie Stabsicherheitsgeländer ausgestatten war.

---

Der Bau der Unterbühne der Jubiläumsfeier der Firma Herrenknecht wurde in unsere Hand gelegt und wir wurden mit der technischen Realisierung des Spider Murphy Open Airs für Agromais beauftragt. Und auch das Mundologia Festival in Freiburg wählte uns als Partner Ihres Vertrauens. Eine neue Lagerstruktur schaffte Platz für eine große Erweiterung im Bereich Bühnenbau.

---

2011 starteten wir mit der Eröffnung der neuen Hallen der Brauerei Ganter und konnten unseren Materialbestand durch das große Vertrauen unserer Kunden um 100% erweitern.

---

Anfang 2010 stand nach der Planung eines neuen Messestandes die technische Umsetzung der Fussball-WM im Vordergrund. Neben der Video- und Tontechnik im Waldsee und der Tontechnik am Karlsbau beschallten wir auch das größte Public Viewing in Freiburg im Escholzpark. Wir konnten unser Bühnensystem um mehr als 60m² erweitern und erstellten eine neue Statik für ein 10x9m Bühnendach.

---

2009 schloss Markus Müller seine Ausbildung zum Meister für Veranstaltungstechnik in der Fachrichtung Beleuchtung ab. Des Weiteren wurden wir zum ersten Mal mit der Betreuung des „Uni Sommerballs“ sowie der „Galanacht des Sports“ im Konzerthaus Freiburg beauftragt.

---

2008 folgten zwei weitere Auszubildende als „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“ und wir wurden unter anderem mit dem Projekt „Mission Olympic – Freiburg, aktivste Stadt Deutschlands“ beauftragt. Passend zur Fußball-EM erweiterten wir unseren Video-Sektor um einen Sanyo – XF 47 Beamer mit 15.000 Ansi Lumen um ein Public Viewing der besonderen Art in der schönen Landschaft am Waldsee zu betreuen. Weiterhin folgte in diesem Jahr der Bühnenbau für die Konzerte von Orishas und Deichkind, die technische Betreuung der 1. Freiburger Fightnight, die Extravaganza und wir unterstützten den AIM e.V. mit seinem Projekt African Kiss, welches den Aufbau von Schulen in Ghana unterstützt.

---

2007 wurde unser Büro durch unsere erste Auszubildende „Bürokauffrau“ verstärkt und konnte zu regelmäßigen Öffnungszeiten besetzt werden, was gerade in den Bereichen Auftragsannahme, Dry-Hire Vermietung und Zubehörverkauf für ein deutliches Wachstum sorgte. In diesem Jahr bauten wir auch unser Netzwerk weiter aus und stellten auf ein Server basiertes Warenwirtschaftssystem um, was uns ermöglichte größere und komplexere Projekte zu bearbeiten. Diese wurden wohlgemerkt ohne Werbung, sondern nur über persönliche Empfehlungen an uns herangetragen.

---

2006 kauften wir die damalige Firma Disco Service Freiburg auf und erweiterten hiermit  unseren  Materialbestand. Um diesen neuen Anforderungen Raum zu bieten, renovierten wir 2006 unsere neuen Räumlichkeiten in der Waldkircher Str. 51 in Freiburg und zogen daraufhin ein. Diese stadtnahe Lage mit guter Verkehrsanbindung sowohl in die Innenstadt, als auch zur Autobahn und nur 0,5km von der Messe entfernt, legte den Grundstein für ein sich sehr stark entwickelndes Unternehmen. Um die Leistung der Mitarbeiter zu steigern und die Qualität der Arbeit zu verbessern, wurde in diesem Jahr auch der erste Auszubildende als „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“ angestellt. Gerade im Live- und Festivalbereich wurden in diesem Jahr sehr viele Projekte wie z.B. das „African Musik Festival“, das „Seenachtsfest“ und die „Down Town Street Party“ betreut.

---

2005 war es soweit, der erste festangestellte Techniker wurde eingestellt und der Eventbereich stark ausgebaut. Bei vielen größeren Events wurden wir mit der Planung und Durchführung beauftragt.

---

2003 fingen wir an, uns in der Freiburger Club- und Bar-Szene durch unsere Zuverlässigkeit und ausführliche Beratung einen Namen zu schaffen.

---

Die Firma Tecstage Veranstaltungstechnik wurde im Jahr 2000 von Markus Müller als Einzelunternehmen gegründet. In den ersten beiden Jahren wurden hauptsächlich Veranstaltungen im kleinen und privaten Bereich betreut. Durch stetig konzentrierte Arbeit mit dem Ziel, das bestmögliche Resultat bei jeder Veranstaltung zu erzielen, vertrauten bald auch Kunden wie das Schlossbergrestaurant Dattler, die Kur- & Bäder Verwaltung Bad Krozingen, die beide auch bis heute zu unseren Kunden zählen, und viele andere auf die Leistungen des kleinen, aber wachsenden Unternehmens.